Liebe Freiheitsfreunde ,

nach Omikron kommen Pi und Rho – und die Pandemie nimmt kein Ende! Dabei ist das Muster der Angstmache, ob beim Virus oder beim Klima, doch stets dasselbe und leicht durchschaubar. Doch den Herrschenden gelingt es, vereint mit den Medien, die Menschen in permanenter Angst zu halten. Auch Libertäre haben Angst: Angst vor dem Freiheitsverlust, Angst vor dem Verlust ihres Eigentums und ihrer elementaren Rechte, Angst vor der Spaltung der Gesellschaft, Angst vor dem Totalitarismus; Angst, ausgegrenzt zu werden; Angst, in einer Schublade zu landen, auf der Schwurbler, rechts oder asozial steht.

Die Angst schaltet unseren Verstand aus und macht uns manipulierbar. Doch auch unsere Herrscher fühlen sich bedroht und haben Angst. Denn warum sonst sollten sie die ganze Welt kontrollieren wollen? Vor allem fürchten sie, dass der ganze Schwindel ans Licht kommen könnte. Immer schwerere Geschütze fahren sie auf – und schießen immer öfter daneben. Die Montagsdemonstrationen, auch in euren Städten, sprechen eine klare Sprache: die Politiker, die Justiz, die Medien und sogar unsere Verfassung haben in den vergangenen Monaten massiv an Glaubwürdigkeit und Vertrauen verloren. Ein Hoffnungsschimmer für den Libertarismus!

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Lasst uns montags zu diesen Demos gehen, knüpfen wir freundliche Kontakte. Lasst uns nett sein zu denen, die uns verurteilen. Schenken wir denen ein Lächeln, die ihres verloren haben. Lasst uns tolerant gegenüber jenen sein, die nur von Toleranz reden. Bieten wir denen eine Alternative, die am heutigen System verzweifeln. Wir können ganz auf das Karma vertrauen, das früher oder später alle die richtet, die sich in Angst oder Hass ergehen.

Frank Herbert schrieb in seinem Roman Dune:

„Ich darf mich nicht fürchten.
Die Furcht tötet das Bewusstsein.
Die Furcht führt zu völliger Zerstörung.
Ich werde ihr ins Gesicht sehen. Sie soll mich völlig durchdringen.
Und wenn sie von mir gegangen ist, wird nichts zurückbleiben.
Nichts außer mir.“

Wir Libertäre wissen, dass wir auf der richtigen Seite stehen;
Seite an Seite
mit unseren Freunden im Geiste der Freiheit.
Lasst euch nicht einschüchtern und nicht verbiegen!
Haltet stand!

„Fürchtet euch nicht“,

sprach der Engel des Herrn in der Weihnachtsnacht zu den Hirten.

Friedvolle Feiertage wünscht euch

Eure PDV